„Was jemand willentlich verbergen will, sei es nur vor anderen … die Sprache bringt es an den Tag.“

Quelle: Victor Klemperer (1947). Tagebuch LTI - Lingua Tertii Imperii - Sprache des Dritten Reiches.


Fakten sind die Grundlage informierter Entscheidungen in unserer Demokratie. Ihr lest hier Auszüge aus dem Europawahl Programm der AFD für den 9.6.2024 und belegbare Aussagen ehemaliger und aktueller Mitglieder und Funktionsträger der AFD im Kontext dieser Auszüge.

 

Wir distanzieren uns ausdrücklich von den hier aufgeführten Inhalten.

Wir engagieren uns für ein Europa der Demokratie, der Meinungsfreiheit, der Toleranz,

für ein Europa in Freiheit.

Wir haben die Wahl, jederzeit und überall, auch am 9.6.24.


Remigration - Die Sprache bringt es an den Tag

„Auf nationaler und europäischer Ebene müssen Remigrationsprogramme auf- und ausgebaut werden“.

Quelle: Europa Wahlprogramm AFD 2024, S. 17

 

„Selbstverständlich würden wir als erstes das Wasser abstellen. Und das bedeutet im übertragenen Sinn: Grenzen dicht! Und zwar sofort!“ Björn Höcke. Den Zustrom der Flüchtlinge nach Europa verglich er mit einem Wasserrohrbruch.

„Ich sage diesen linken Gesinnungsterroristen, diesem Parteienfilz ganz klar: Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, dann wird ausgemistet ..." Markus Frohnmaier

Quelle: AFD Kundgebung 28.10.2015 auf dem Domplatz in Erfurt (Thüringen), Deutschlandfunk,  Henry Bernhard | 29.10.2015

 

„Solche Menschen müssen wir selbstverständlich entsorgen“.

Quelle: Abschiedsrede des AFD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron als Landesvorsitzender der AfD Bayern 2017.

 

Björn Höcke: „In der erhofften Wende Phase (Anmerkung: gemeint ist die Machtübernahme) stünden uns harte Zeiten bevor, denn umso länger ein Patient die drängende Operation verweigert, desto härter werden zwangsläufig die erforderlichen Schnitte sein ... es wird ein großangelegtes Remigrationsprojekt notwendig sein. Und bei dem wird man nicht um eine Politik der wohltemperierten Grausamkeit herumkommen“.

Quelle: Björn Höcke (2018). Nie zweimal in denselben Fluss. S. 254 ff

"Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.

Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote. Frauen, Kinder. Mir egal. Es wäre so schön ..." Marcel Grauf

Quelle: Kontext Wochenzeitung, 9.5.2018

 

WOLLEN SIE DAS? - WIR NICHT!